Nachrichten zum Thema Pressemitteilung

 

01.07.2017 / Pressemitteilung

Es tut sich was im Winzler Kindergarten!

Auf dem Gelände des Winzler Kindergartens wird derzeit samstags

fleißig gearbeitet.

Durch die Initiative des Fördervereinsvorsitzenden Mario Kohlhaas und in enger Zusammenarbeit mit der Leiterin des Kindergartens Frau Susanne Schmechel, entsteht zurzeit ein Wasserspielplatz.

Mit „Worscht, Weck und Bier“ wurde dieses tolle Projekt vom SPD-Ortsverein Winzeln am Samstag, dem 01.07.2017 unterstützt.

Die ordentliche Brotzeit kam bei allen fleißigen Helfern gut an, sodass man frisch gestärkt weiter ans Werk gehen konnte.

Das Projekt ist fast fertiggestellt, so dass die kleinen „Wassernixen“ und „Wassermänner“ bei hoffentlich bald hochsommerlichen Temperaturen ihren Spaß im und am kühlen Nass haben werden. Und auch kleine „Dreckspatzen“ werden nicht zu kurz kommen.

Wenn auch Sie die Arbeit des Fördervereins und somit den Kindergarten Winzeln unterstützen möchten, sind Spenden auf folgendes Konto herzlich willkommen. Denn weitere Projekte und Aktionen für unsere Kindergartenkinder sind in Planung.

Kontoinhaber: Förderverein Kindergarten Winzeln:

DE15 542500100009002247

BIC: MALADE51SWP

 

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

 

08.12.2014 / Pressemitteilung

Geplante Schließung Kindergarten Winzeln

„Endlich" hat die Stadtführung die Karten offen gelegt. Es war schon seit langem zu vermuten, dass die Stadt solch ein Vorgehen vorhatte, viel zu deutlich waren in der Vergangenheit die Anzeichen. Es wurde sich trotz mehrer Anfragen sowohl im Stadt - als auch im Ortsbeirat seitens der Stadt geweigert, die vergleichsweise günstigen Kosten von ca. 9.000 € zur Instandsetzung der Heizung zu tragen; sie wäre ja noch funktionsfähig. Daher erschien die Vielzahl von Millionenprojekten, die seitens der Stadt angestoßen wurden (Haus des Kindes,...) wie Hohn. Jetzt ist klar warum! Die Stadt hat kein Interesse daran die kirchlich betriebenen Kindergärten, nein die evangelisch betriebenen Kindergärten, weiter zu führen. Lieber werden Millionenbeträge in die Hand genommen, um schmucke Neubauten zu errichten, als dass die vorhandene Infrastruktur weiter genutzt wird. All dies erfolgt vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und gestützt auf das Argument, dass die Anmeldezahlen zukünftig rückläufig sein werden.